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Das wird man ja wohl noch sagen dürfen- Meinungsfreiheit und Demokratie

Die PEN Berlin. Gesprächsreihe: Auftaktveranstaltung für Brandenburg.

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt?

Nach der Wahrnehmung vieler ist es auch in Deutschland nicht gut um die Meinungsfreiheit bestellt. Zwar waren Mittel und Möglichkeiten, Kritik zu formulieren und Gehör zu finden, nie größer als heute, dennoch wächst die Zahl derer, die sich eingeschränkt fühlen. Aber wer genau hinsieht, wird feststellen, dass sich hier nicht einfach zwei Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen. Vielmehr ist es so, dass wer sich heute über Meinungskorridore, Denkverbote und „Cancel Culture“ beklagt, morgen selber Grenzen des Zulässigen vorzugeben versucht; je nachdem, worum es gerade geht.

Das erschwert den gesellschaftlichen Dialog doch sehr – und an dieser Stelle setzt PEN Berlin an. Die zwei Podiumsteilnehmer:innen wollen nicht nur miteinander reden, sondern auch mit dem Publikum.

Denn Meinungsfreiheit ist nicht Widerspruchsfreiheit.

Unter dem Titel »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen – Gespräche über Demokratie und Meinungsfreiheit« organisiert PEN Berlin im Vorfeld der Landtagswahlen eine Gesprächsreihe in Sachsen, Thüringen und Brandenburg: 37 Veranstaltungen, von Annaberg bis Perleberg, von Ilmenau bis Zwickau.

Im Friedrich-Wolf-Theater findet die Auftaktveranstaltung von »Das wird man ja wohl [in Brandenburg] noch sagen dürfen« statt.

Moderation: Jana Simon
Talk-Gäste: Svenja Flaßpöhler und Ahmad Mansour
Musikalischer Gast: MASHA QRELLA

Eintritt frei

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